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Analogien im Lebensraum von Mensch und Fisch

Ich vergleiche in diesem Artikel den Lebensraum der Fische eines Aquariums mit dem Haus oder der Wohnung als Lebensraum des Menschen.

Bei den Fischen ist das Thema irgendwie klar. Ich glaube jedenfalls nicht, dass der Besitzer eines Aquariums mit einem kranken Fisch zum Tierarzt fährt.
Bei Fischen liegt es irgendwie auf der Hand: geht es den Fischen nicht gut, dann stimmt sehr wahrscheinlich in der Umgebung etwas nicht. Also konkret im Wasser. Das Wasser ist der Lebensraum der Fische. Natürlich kann es auch mit der Nahrung zu tun haben.
Aber zu allererst stellen sich Fragen wie:

  • Gehört das Wasser gereinigt?
  • Ist es verschmutzt und gehört gewechselt?
  • Gibt es Probleme mit dem Sauerstoffgehalt?
  • Stimmt die Wassertemperatur?
  • Sind hohe Schadstoffe-Belastungen im Leitungswasser (zB Nitrate)?

Zuerst soll also mal sichergestellt werden, ob es an der Umgebung liegt oder nicht. Dann kann die Suche gegebenenfalls weitergehen.

Bei uns Menschen ist es irgendwie anders. Zuerst wird das Problem im Körper gesucht und es werden unterschiedliche Ärzte aufgesucht. Zusätzlich gibt es natürlich noch viele alternative Methoden. Im besten Fall kommt es zu einer Linderung der Symptome. Ob die Ursachen gefunden wurden ist ohnehin eine andere Frage. Jedenfalls ist der Mensch letztendlich wieder zu Hause in seiner gewohnten Umgebung – in der er krank wurde. Und der Effekt der Verbesserung verpufft. Das ist nicht verwunderlich, denn im Lebensraum des Menschen hat sich nichts verändert.
Dieser Faktor wird leider oft ausgeklammert – dabei ist er so wichtig. Es gibt viele Faktoren, welche auf den Menschen aus seiner Umgebung einwirken. Auch hier stellen sich wieder Fragen wie zum Beispiel:

  • Wie sieht es mit dem Raumklima aus?
  • Sind biogene Belastungen (zB Schimmel) vorhanden?
  • Wie sieht es mit chemischen Schadstoffen aus?
  • Wie ist die Situation bezüglich der elektrischen und magnetischen Felder sowie der hochfrequenten elektromagnetischen Wellen (also Elektrosmog)?
  • Wie sieht es mit der Reinheit unseres Trinkwasser aus? (Thema Schadstoffe wie Medikamentenrückstände, Hormone, Mikroplastik, PFAS, Schwermetalle, Nitrat)

Viele Menschen halten sich etwa 90% des Tages in geschlossenen Räumen auf. Liegt es da nicht auf der Hand einen Blick auf die umgebenden Räume zu werfen.
Gibt es da Faktoren die uns krank machen?
Was gehört verändert?
Was gehört verbessert?
Gibt es Belastungen am Schlafplatz?
Was wurde verändert bzw. was kam neu hinzu als es anfing mir schlechter zu gehen?

Ich finde es ist es auf jeden Fall wert sich diese Fragen zu stellen und seine Lebensräume auch einmal kritisch zu betrachten. Sie sollten uns mit vitaler Energie versorgen und gesund erhalten.
Als zertifizierter Baubiologe habe ich diese Themen bei meinen Kundenbesuchen am Radar und betrachte die Räume meiner Kunden unter verschiedenen Aspekten. Spezielles Augenmerk gilt dabei vor allem dem Schlafplatz. Er soll frei sein von vermeidbaren Belastungen, damit die nächtlichen Prozesse der Regeneration, Entgiftung und vieles mehr möglichst ungestört ablaufen können.

Zu guter Letzt - und damit schließt sich der Kreis zu den Fischen im Aquarium: auch wir Menschen brauchen sauberes Wasser. Wasser, das frei ist von Stoffen die da nicht hineingehören (Nitrate, Hormone, Medikamentenrückstände, Mikroplastik und ganz viel mehr). Sauberes, strukturiertes und energetisiertes Wasser unterstützt unseren Körper bei vielen wichtigen Aufgaben und Prozessen. Reines Trinkwasser unterstützt auch beim Entgiften

Sehr gerne berate ich Sie oder komme bei Ihnen vorbei um zu messen und zu testen. Egal ob es um den Schlafplatz, um Elektrosmog oder um ihr Leitungswasser geht.