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Elektrosmog im Auto - was macht das beim Autofahren?

Oder: Was macht Autofahren mit uns?

Das Thema Elektrosmog im Auto wird spärlich diskutiert. Es stellt sich die Frage: ist Elektrosmog im Kraftfahrzeug denn überhaupt ein Thema?

Wie wir wissen, ist ein modernes Kraftfahrzeug mit jeder Menge Technik ausgestattet.
In einem durchschnittlichen Auto werden heute zwischen 4.000 und 8.000 Metern Kabel verwendet.

Baubiologen haben schon vor etlichen Jahren Messungen durchgeführt und – wenig überraschend - hohe Werte elektrischer und magnetischer Felder gefunden. Diese kommen u.a. von der installierten Elektronik, Batterie, Sicherungskästen, Stellmotoren der elektrische verstellbaren Sitze, Klimaanlage, Sitzkühlung, Sitzheizung, Massage mit Stellmotoren, Fahrerinformationssystem, hochwertigen Lautsprecher-Anlagen, Ladehülle für Mobiltelefon und mehr.
Mit steigender Ausstattung erhöht sich jedenfalls auch die elektromagnetische Belastung – und da ist noch von keinem Elektroauto die Rede.
Zu guter Letzt kommt dann noch das gesamte Spektrum an gepulster Strahlung hinzu: Handy, Navigations-System mit integrierter SIM-Karte, Bluetooth und WLAN. Der Cocktail ist beachtlich. 

Dies Alles passiert in einem faradayschen Käfig, den ein Auto bekanntermaßen darstellt, und in dem das Handy aufgrund der Abschirmwirkung der Karosserie ohnehin erhöhte Sendeleistung bereitstellen muss, um überhaupt eine stabile Kommunikation mit den Mobilfunk-Basisstationen sicherzustellen. 
Und mittendrinnen: der Fahrer, der Beifahrer und weitere Insassen. 

Die Folge: Die Zahl der Menschen, die im Auto auf den ersten Blick unerklärliche Beschwerden haben oder sich in ihren Autos einfach nicht mehr wohlfühlen können, steigt erheblich. Sie fühlen sich gestresst, sobald sie ins Auto steigen, werden unkonzentriert, aggressiv, müde oder bekommen Kopfschmerzen.
Lauter Faktoren, die nicht unbedingt zu einer Erhöhung der Verkehrstüchtigkeit beitragen.

Wie hängen nun diese Symptome mit der hohen Elektrosmogbelastung in unseren Autos zu zusammen?
Dazu wurde im Innenraum eines Kraftfahrzeuges die elektromagnetische Strahlungsbelastung auf Gehirn, Herz, Muskulatur und die kognitive Leistungsfähigkeit von Probanden durch eine deutsche Universität gemessen.
Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Effekt elektromagnetischer Strahlungsexposition im PKW, gemessen sowohl im stehenden als auch im fahrenden Fahrzeug und waren für alle erstaunlich und alarmierend. Kurzes Fazit: Funkdienste und sogar die Klimaanlage möglichst ausgeschalten lassen. Auch RTL hat dazu in der Sendung „RTL explosiv“ vom 28.10.2017 berichtet.

Untersucht wurde auch die protektive Wirkung der Gabriel-Technologie.
Mit der Gabriel-Technologie reduzieren Sie bestimmte Belastungen durch Ihre Elektronik und Zubehör und damit auch mögliche Risiken. Die Gabriel-Technologie bietet hier eine innovative Lösung für Ihr Zubehör im Kraftfahrzeug. Sie ist einfach in der Nutzung und günstig in der Anschaffung. Darüber hinaus langfristig haltbar und mit einer messbaren Reduzierung der Auswirkungen in den Gehirnwellen.

Gerne berate ich Sie persönlich und „entstöre“ als Gabriel-Objekt-Berater Ihr Kraftfahrzeug.
Weitere ausführliche Informationen inkl. dem Link zum RTL-Video finden Sie unter
http://www.auto-elektrosmog.com .

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