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Die 3 M's: Messen - Machen - Messen

Als Vitalingenieur beschäftige ich mich mit vielen gesundheitsrelevanten Themen. Dabei ist es mir immer eine Freude mit gesundheits-bewussten Menschen arbeiten zu dürfen. Da kommen schon einmal die 4 M’s ins Spiel „Man muss Menschen mögen“. Das ist eine wichtige Voraussetzung und Basis all meiner Tätigkeiten.

Und dann liebe ich noch die 3 M’s, die da konkret lauten: Messen – Machen - Messen.

Das liebt natürlich mein (Diplom-) Ingenieur-Kopf. Und für mich stellt es auch eine absolut professionelle Herangehensweise dar.
Ich messe halt gerne. Nicht alles auf der Welt lässt sich einfach messen, aber letztendlich doch vieles. Und was gemessen werden kann, das sollte auch gemessen werden.

Ich messe also zuerst den Ausgangszustand, es wird etwas gemacht, und dann wird wieder gemessen. Und ideal zeigt sich eine Verbesserung, auf jeden Fall aber ein Unterschied. Die Schleife lässt sich auch mehrmals durchlaufen. Eventuell noch etwas anderes Probieren - hat sich etwas geändert, ist es besser oder geht vielleicht sogar noch mehr?

Dieses „Messen – Machen – Messen“ ist auch transparent und zeigt mir und meinen Kunden, ob eine Maßnahme zielführend ist. Der Kunde muss nicht blind vertrauen, sondern sieht es. 

Bei welchen meine Tätigkeiten gehe ich nach dem Messen-Machen-Messen Prinzip vor?

  • Elektrosmog-Messung
    Bei all meinen Messungen elektromagnetischer Feldern ist es eine übliche Herangehensweise. Es wird etwas gemacht (Kabel ausstecken, Stromkreis ausschalten, 2-poligen Zwischenstecker einbauen, Abstand vergrößern, Erdung von Geräten, WLAN ausschalten, …) und es zeigt sich eine klare Reduktion der Messwerte.

  • Schadstoffe im Trinkwasser
    Es ist ein klarer Unterschied messbar im Leitwert, Nitratwert und auch beim Kalk zwischen dem „normalen“ Leitungswasser und dem mit meiner empfohlenen Lösung aufbereiteten Wasser. Oder der Kunde hat schon ein Gerät zur Wasseraufbereitung und es stellt sich heraus, dass dieses zum Beispiel kein schädliches Nitrat herausfiltert.

  • Omega-3 –Test
    Mit einem einfachen (Selbst-) Test lässt sich sowohl der Omega-3-Index als auch das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren bestimmen.
    Nach Einnahme guter Omega-3 Produkte sollten sich die Werte verbessern. Viele Kunden haben trotz Einnahme diverser Produkte schlechte Messwerte. Auch hier hilft Messen-Machen-Messen oder in diesem Fall Messen-Essen-Messen.

Das sind also meine 3 beruflichen Bereiche, bei denen ich die 3 M’s anwende. Und noch vieles mehr könnte gemessen werden. Es ist oft eine Frage der Ausstattung. Gerade im Bereich Elektrosmog gibt es Möglichkeiten um die Wirksamkeit von Produkten am Markt zu überprüfen. Die Königsdisziplin ist dabei die EEG-Messung der Gehirnwellen am Menschen. Mit 12 international publizierten Studien ist die Gabriel-Technologie absoluter Vorreiter und einzigartig in der Branche.

Generell ist darauf hinzuweisen, dass die erforderlichen Rahmenbedingungen für eine Messung gegeben sind, eventuelle Anforderungen somit erfüllt sind und das Messverfahren für eine konkrete Situation auch geeignet ist.
Und zu guter Letzt ist es wichtig, dass die Messergebnisse richtig interpretiert werden. Dann macht Messen – Machen – Messen absolut Sinn. 

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